Ein guter Titel: **„Lasst uns die Welt vergessen: Volksoper 1938“**. Regisseur Theu Boermans und Dirigent Keren Kagarlitsky gehen an der **Wiener […]
Die 34. Ausgabe der Musikfestspiele Potsdam Sanssouci steht ganz im Zeichen des „Tanzes“. Und neben Barockoper, Strawinskis „Le sacre du printemps“ und Flamenco gibt es sogar eine Berliner Techno-Choreo!
Die Cellistin lässt in ihrem Album „Venice“ ihren Assoziationen über die Lagunenstadt freien Lauf.
Der 28-jährige Franzose nabelt sich gerade als Geiger von Les Arts Florissants ab – auch mit diesem tollen Vivaldi-Doppelalbum.
Nach vier eher gestrigen Operndeutungsversuchen mit Loy, Kušej, Warlikowski und Marthaler kommt bei den Salzburger Festspielen mit dem 38 Jahre alten[…]
Die arme Infantin Maria Theresia Antonia Rafaela hatte es nicht leicht in ihrem nur 20 Jahre währenden royalen Leben. Geboren, um verheiratet zu werd[…]
Erlesene Kammermusik in Kirchen und Renaissancepalästen bietet das Festival Trame Sonore in der Weltkulturerbe-Stadt Mantua.
Von Salzburg bis Apulien bieten Festspiele in diesem Sommer reichhaltige Opern- und Konzertprogramme mit Stars und Raritäten.
Endlich hat Bremen ein Internationales Festival für Neue Musik. Die Debüt-Ausgabe unter dem Motto „Begegnungen“ schaut auf das Gastland Polen.
Seinen ersten großen Auftritt diesseits des Atlantiks legte Jaime Laredo direkt mit Bravour hin. 18 Jahre jung war der gebürtige Bolivianer, der sei[…]
Das Publikum war ungewöhnlich an diesem so denkwürdigen und dann wieder normalen Abend, der letzten großen Opernpremiere vor dem Corona-Lockdown: e[…]
Nach fünf Jahren war fast wieder Schluss, nun aber feiert das Münchner Label Orfeo unter dem Naxos-Dach seinen 40. Geburtstag.
Rabelais’ Vielfraß Gargantua hätte sich bei dieser musikalischen Bootsfahrt vor Begeisterung seinen monströsen Wanst gerieben. Der lombardische P[…]
Mit seinem Te Deum galt er lange als One-Hit-Wonder. Doch inzwischen verfügt der vor 375 Jahren geborene Charpentier über eine beachtliche Diskografie.
Viel Spaß hat uns dieses Jahr wieder das Rossini Festival in Pesaro gemacht. Die Belcanto- Wonnen waren gar zu köstlich. Die 37. Ausgabe bot die ide[…]
Darf es sein, dass bei einer Donizetti-Oper Chor und Dirigent den meisten Applaus abräumen? Es spricht dafür, dass man beim Glyndebourne Festival da[…]
Nach „Opium“ taucht der Sänger mit seinem Album „Green“ erneut ein in die Welt des französischen Kunstliedes.
Ganz ohne Gedenkjahr oder sonstigen Jubiläumsanlass bündelt Decca das Gesamtwerk von Sergei Rachmaninow auf 31 CDs und bringt es zum absoluten Schle[…]
Die meisten Menschen fahren nach Italien, um Land(schaft), Kunst und Küche zu genießen. Als Sophie Pacini 2010 mit ihren Eltern den Sommerurlaub dor[…]
»Das Neue ist selten das Gute«, meinte Schopenhauer, »weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist.« Aus der Fülle der Wiederveröffentlichungen auf CD stellt Michael Wersin in seiner »Retro-Diskothek« die besten der guten alten Scheiben vor.
Für eine Operette ist »Die lustige Witwe« ganz schön versaut. Ihre Antriebsfedern sind die Sieben Todsünden: Hochmut, Wollust, Geiz, Völlerei, Neid, Gier und Faulheit. Im Grunde jubelt die Welt über diesen Sündenpfuhl nur, weil er musikalisch so hochraffiniert verpackt ist – und damit genau das richtige Genre für unseren Kritiker Thomas Rübenacker darstellt, der sich geduldig durch den Berg der Tonträger hörte – und schaute …
Vor 200 Jahren, am 20. November 1805, fand im Theater an der Wien die Uraufführung von „Fidelio oder Die eheliche Treue“ von Ludwig van Beethoven statt. Grund genug, das musikhistorische Ereignis mit einem diskografischen Rundumblick zu würdigen. Die wichtigsten „Fidelio“-Einspielungen hat sich noch einmal Guido Fischer angehört.
Es war ein Paukenschlag, der 2021 da durch die Opernszene ging. Nicht nur wurde dem Dresdner Staatskapellenchef Christian Thielemann mitgeteilt, dass […]
Arte Nova/BMG 74321 92584 2
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Alpha/Note 1 ALP954
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Fuga Libera/Note 1 FUG758
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Alpha/Note 1 ALP701
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Naive / Helikon Harmonia Mundi AV 4933
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Music For You/Sony 89953
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naïve/Indigo 100552
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dhm/Sony 19075943102
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Andante/harmonia mundi AN 3070
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Opera d'Oro/SunnyMoon OPD 7016
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Ricercar/Note 1 RIC 102
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Glossa/Note 1 GCD P31907
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Musique en Wallonie/Note 1 MEW 1577
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KammerTon/Note 1 KT 2013
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Alpha/Note 1 ALP 182
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Deutsche Grammophon 457 654-2
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Alpha/Note 1 ALP120
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Zig Zag Territoires/Note 1 ZZT 050 301
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Chandos/Note 1 CHAN20132
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Chandos/Note 1 CHAN20151
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Melba/Klassik Center MR301114
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INA/harmonia mundi IMV016
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Erato/Warner 9029564219
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Alpha/Note 1 ALP746
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Sony 5 099706 259725
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Arte Nova/BMG 74321 85289-2
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Alpha/Note 1 ALP700
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Glossa/Note 1 GCD 921622
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Chandos/Codaex CHAN 0727
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Alpha/Note 1, α 505
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Ricercar/Note 1 RIC 351
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Cypres/Note 1 CYP 1666
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Alpha/Note 1 ALP057
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Alpha/Note 1 ALP 081
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Alpha/Audiophile Sound 023
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Glossa/Note 1 GCDP32110
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Genuin/Note 1 GEN13284
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DG /Universal 474 816-2
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Alpha/Note 1 Alpha 957
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Alpha/Note 1 039
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assai/Note 1 222412
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Chandos/Note 1 CHSA5168
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Alpha/Note 1 ALP724
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Fuga libera/Note 1 FUG818
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Pentatone/Naxos PTC 5186791
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Virgin Classics/EMI 216 621-2
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Chandos/Note 1 CHAN10834
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Chandos/Note 1 CHAN 10711
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Chandos/Codaex CHAN 10584
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DG/Universal 477 6403
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Chandos/Note 1 CHSA 5110
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Note 1 /Accent ACC24373
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Deutsche Grammophon 423 079-2
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Challenge Classics/New Arts International CC72631
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Glossa/Note 1 GCD921615
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cypres/Note 1 CYP7615
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Genuin/Note1 GEN 14317
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Arthaus Musik/Naxos 101 255
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Chandos/Note 1 CHSA 5117
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Chandos/Note 1 CHSA5135
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Deutsche Grammophon 0 28946 95252 8
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Alpha/Note 1 ALP285
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Wergo/Sunny Moon Wer 6677 2
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Capriccio/Delta Music 10860
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BIS Records/Klassik Center BIS-CD-1900
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Alpha/Note 1 ALP545
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Chandos/Note 1 CHAN 10766
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BIS/Klassik-Center BISSACD-2142
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Alpha/Note 1 ALP765
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Erato/Warner 2564616695
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Warner 9029673084
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Chateau De Versailles /Note 1 CVS066
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Alpha/Note 1 ALP968
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Alpha/Note 1 ALP589
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harmonia mundi HMM 902498.99
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Warner Classics 9029639788
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harmonia mundi HMM 902508
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Hyperion/Note 1 CDA68349
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Warner 9029667625
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Erato/Warner 9029652001
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr